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Auch in diesem Jahr wird es ein Olympisches Dorf in der Lausitz geben. Jugendliche aus 12 europäischen Ländern arbeiten in diesem einwöchigen Dorf gemeinsam daran herauszufinden, wie mehr „Ausbildungsmobilität“ ein wichtiger Ausbildungsbestandteil schon während der Berufsausbildung werden könnte. Ausbildungsmobilität bedeutet, entweder die gesamte Berufsausbildung oder größere theoretische und praktische Teile nicht im Heimatland zu durchlaufen. In einem Jugendkongress auf den IBA Terrassen in Großräschen entsteht so die Grundlage eines Kompendiums, das die hemmenden und fördernden Faktoren von Ausbildungsmobilität innerhalb der EU in den Fokus rückt und beschreibt.

Eröffnet wird dieses Olympische Dorf am 30.06.2014 um 11.00 Uhr auf dem Dietrich-Heßmer-Platz in Lauchhammer Mitte durch Lauchhammers Bürgermeister Roland Pohlenz und Brandenburgs Minister für Arbeit und Soziales, Frauen und Familie Günther Baaske.

Bereits in der Zeit vor der Olympischen Woche haben die Jugendlichen in den Schulen ihrer Heimatländer einen Filmbeitrag zu Thema Ausbildungsmobilität hergestellt. Dazu wurde in einem olympischen Call aufgerufen. Am Ende des Artikels wird der dieser Call abgebildet. Der interessierte Leser kann sich so ein besseres Bild zum Olympiadethema machen.
In einer Art „Grad Prix“, der in der Campusschule des Klinikum Niederlausitz in Klettwitz stattfindet, wird der beste Filmbeitrag und somit der Gewinner der diesjährigen Olympiade gewählt.
Brandenburgs Wirtschaftsminister Ralf Christoffers wird an diesem Tag dem Olympiadeteam einen Besuch abstatten.

Gefördert wird dieses Projekt seit 2012 innerhalb der Transnationalen Richtlinie des Landes Brandenburg durch Mittel aus dem Europäischen Sozialfonds ESF, aus Landesmitteln über das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie MASF und nicht zuletzt aus Eigenmitteln wie bspw. Sponsoring von Brandenburger Unternehmen und Mitteln des Regionalen Wachstumskerns Westlausitz RWK.

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